Maßnahmen für mehr Energieeffizienz und der Einsatz von erneuerbaren Energien werden unter dem gemeinsamen Dach der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) gefördert. Nach den Änderungen vom Sommer 2022 folgen nun weitere Änderungen, die zum 1. Januar 2023 in Kraft treten werden.
In vielen Innungsbetrieben ist elektronische Zeiterfassung und Baustellendokumentation nicht mehr wegzudenken. Seit fünf Jahren baut Michael Kriehn aus Fischbachau, bis vor Kurzem selbst Inhaber einer Zimmerei, mit seiner Baustellenerfahrung das Unternehmen Digiholz auf.
Die Bundesregierung hat für die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) weitere Fördermittel für das Jahr 2022 zur Verfügung gestellt und die Förderung zur energieeffizienten Sanierung von Gebäuden wieder gestartet. Ab sofort können wieder Anträge zur energieeffizienten Sanierung zum Effizienzhaus / Effizienzgebäude und für die Sanierung durch Einzelmaßnahmen gestellt werden.
Bei Personen, die eine für sie gegebene Impfmöglichkeit haben verstreichen lassen, ist grundsätzlich davon auszugehen, dass die Quarantäne durch die Inanspruchnahme der Schutzimpfung hätte vermieden werden können, sodass keine Entschädigung zu zahlen ist.
Über die aktuelle Versorgung mit Baumaterialien und Bauen mit Holz sprach der Obermeister der Zimmerer-Innung Lindau Wolfgang Behmann vor kurzem mit drei Politikern. Zum Gespräch in die Zimmerei nach Oberreute-Beule kamen der Allgäuer CSU-Landtagsabgeordnete Eric Beißwenger, CSU-Bundestagskandidatin Mechthilde Wittmann und Oberreutes Bürgermeister Stefan Schneider.
Vor kurzem besuchte Forstministerin Michaela Kaniber den Innungsbetrieb Holzbau Koch in Ainring (Zimmerer-Innung Traunstein/Berchtesgadener Land). Dort diskutierte sie mit Obermeister Martin Kollmeier, zwei weiteren Innungsmitgliedern und Rosenheims stellvertretendem Obermeister Franz Wörndl über die regionale Holzversorgung.
Im Grunde genommen könnte der rasante Preisanstieg beim Schnittholz auch Spielraum für den Rundholzpreis eröffnen. Sepp Kellerer, Chefredakteur Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt und langjähriger Kenner des Holzmarkts ist auf Spurensuche gegangen und hat sich dabei mit Zimmerer-Präsident Peter Aicher und Hans Peter Fickler, Sprecher Bayerns in der Deutschen Säge- und Holzindustrie, unterhalten.
Bauen mit Holz gilt vielen als umweltfreundliche Alternative. Es hält die Wärme, bindet CO2 und ist besser recycelbar als normale Dämmstoffe. Doch nach der Holzschwemme vergangener Jahre gibt es nun kaum Bauholz auf dem Markt. Große Sägewerke exportieren es vor allem nach Nordamerika, wo Holz extrem nachgefragt ist und entsprechend gut bezahlt wird. Die Folgen hier: horrende Verteuerung beim Material, Baustopps drohen. Bayerische Handwerker fordern, die Politik solle endlich eingreifen.
Schreiner und Zimmerer schlagen Alarm. Der Preis für industrielles Holz steigt seit Monaten. Dazu kommen massive Lieferengpässe. Es drohen Verzögerungen beim Hausbau und Kostensteigerungen bei Möbeln. Und ein Ende der Holzkrise ist nicht in Sicht. In dem Berichten gibt auch Stefan Fichtl ein Interview, er ist stellvertretender Obermeister der Zimmerer- und Holzbau-Innung Landsberg.
In den vergangenen Wochen haben uns vermehrt Anfragen von Innungsbetrieben zum Anstieg der Preise bei neuralgischen Holzbauprodukten erreicht. Dabei kristallisierten sich zwei Aspekte heraus: die Höhe des Preisanstiegs (Kalkulation) und die Verlässlichkeit bei künftigen Bestellungen (Verfügbarkeit). Beim Preisanstieg zeichnet sich ein uneinheitliches Bild ab, in folgendem Rundschreiben erfahren Innungsmitglieder mehr darüber.